Zum Muttertag selbstgemachtes Shampoo verschenken!

Zutaten:

Wie wird’s gemacht ?

  1. Gießen Sie das kochende Wasser auf den getrockneten Rosmarin, decken Sie die Mischung ab und lassen Sie sie einige Stunden ziehen.
  2. Gießen Sie die Mischung anschließend durch ein Sieb. 
  3. Mischen Sie vorsichtig (nicht schlagen!) die Seife, das Rosmarinwasser, das Arganöl, das Brokkolisamenöl und das ätherische Rosmarinöl. 
  4.  Füllen Sie das Shampoo in die vorbereitete Flasche.

Haltbarkeit

  • Im Kühlschrank ist dieses Shampoo einige Tage haltbar. (bereiten Sie eventuell eine kleinere Menge zu)
  • Sie können das Shampoo in einer Eiswürfelform aus Silikon einfrieren. Dann ist das Shampoo ca. 2 Monate haltbar. Entnehmen Sie dann jeweils nur ein paar Shampoo-Würfel und lassen Sie sie auftauen.
  • Sie geben ein natürliches Konservierungsmittel, wie beispielsweise Rokonsal ins Shampoo. Für dieses Shampoo nehmen Sie 0,2 ml Rokonsal, das in Schritt 3 zugefügt wird. Das Shampoo ist dann ca. 2 Monate haltbar.

Natürlichen Inhaltsstoffen:

Rosmarin reinigt, macht das Haar weich und stimuliert den Haarwuchs. Arganöl pflegt, regeneriert und hydratisiert. Brokkolisamenöl enthält Erucasäure, einen natürlichen Ersatzstoff für Silikon. Es gibt dem Haar Glanz und macht es weich.

Achtung!  Benutzen Sie kein ätherisches Rosmarinöl während der Schwangerschaft, der Stillzeit, für Kinder unter 6 Jahren und bei Epilepsie.

Die niederländische Blogger Susette hat für uns ein Rezept für Shampoo zum Selbermachen entwickelt: mit natürlichen Inhaltsstoffen, die es (fast) alle bei uns gibt (außer dem Brokkolisamenöl, das gibt es im Bio-Laden)Susette: „Hier kommen Food, Natur und Beauty zusammen. Es geht auch darum, bewusst wahrzunehmen, was man sich auf die Haut und in die Haare schmiert. Lernen Sie, wie ein echter Chefkoch für Haut & Haare zu kochen: Zum Beispiel Tagescreme, Deo oder Lippenbalsam. Ein Vorteil davon ist, dass Sie weniger Abfall produzieren – Sie können Cremetöpfchen und Fläschchen nämlich sterilisieren und wiederverwenden.“